...verbinden sich in Eichstätt zu einer Einheit. Im Zentrum des gleichnamigen Naturparks gelegen wird Eichstätt nicht zu Unrecht als „Perle des Altmühltals“ bezeichnet. Denn die Stadt liegt malerisch in dem Tal, in dem die Altmühl als einer der langsamsten Flüsse Deutschlands einen gemütlichen Takt vorgibt.
„Eichstätt gehört nicht zu den großartigen, doch zu den köstlichen Dingen in Deutschland“ hat Theodor Heuss einmal über die Stadt gesagt, die bis heute vom italienischen Flair geprägt wird, das italienische Baumeister wie Gabriel de Gabrieli oder Maurizio Pedetti im Auftrag der Eichstätter Fürstbischöfe der Bischofs- und Universitätsstadt verordnet haben.
Der Spiegelsaal der Residenz, der fürstbischöfliche Hofgarten, der Eichstätter Bischofsdom, das Kloster Sankt Walburg und viele andere Sehenswürdigkeiten prägen das Bild der Stadt. Über ihr thront die Willibaldsburg mit ihrem berühmten Bastionsgarten, dem „Hortus Eystettensis“.
Aber auch die Bauten Karl-Josef-Schattners, Günter Behnischs, der unter anderem auch das Münchner Olympiastadion entworfen hat, und anderer moderner Baumeister machen die Stadt auch zu einem beliebten Ziel für Architekturstudenten, die hier an vielen Stellen die gelungene Verbindung aus historischer Bausubstanz und moderner Architektur erleben können.
Und auch in Sachen Kultur oder Festen und Feiern hat Eichstätt viel zu bieten. Auf den Tourismus-Seiten der Stadt Eichstätt finden Sie einige Informationen dazu.